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Badezimmertrend
Möchten Sie jetzt wissen wie der Trend des Bades in der Zukunft aussieht?
Dann lesen Sie bitte an dieser Stelle weiter!
Wenn Sie Ihr Bad jetzt modernisieren wollen, interessiert Sie bestimmt was im Trend liegt:
- Ihr Zuhause ist ein Ort der Behaglichkeit und der Regeneration. Sie werden es als Zufluchtsoase aus dem Alltagsstreß wiederentdecken.
- Immer mehr Menschen wollen sich auch in ihrem Badezimmer wohlfühlen. Ich nehme an Sie gehören auch schon dazu, deshalb lesen Sie bestimmt diese Seite. Aus diesem Gefühl heraus hat sich ein Trend entwickelt der vom Kühlen zum Warmen geht. Damit halten Naturstoffe wie Stein und Holz auch im Badezimmer Einzug.
- Im Zuge dieser wohnlichen Gestaltung des Badezimmers geht die Entwicklung von geschlossenen Badmöbel- Systemen hin zu einer offeneren Gestaltung
- Design macht Werte sichtbar, verleiht den Dingen Gestalt und Charakter und verstärkt die Identifikation zwischen Ihnen und Ihrer neuen Badeinrichtung. Die individuelle Lösung in Ihrer Gesamtheit wird von uns für Sie erlebbar gemacht.
Wollen auch Sie diesem Trend folgen? So wird auch bei Ihnen die schlichte Naßzelle der vergangenen Jahre zum Erlebnis- Bad, zu einem Wohnraum mit zeitloser Eleganz und perfekter Funktionalität, zu einem Ort der Entspannung! Hier beginnt für Sie der Tag erfrischend mit einem Duschbad! Am Abend werden Ihrem Körper und Ihrem Geist alle Voraussetzungen zur Regeneration geboten. Verwirklichen Sie Ihre Träume vom neuen Bad! Nehmen Sie sofort Kontakt mit uns auf ! Wir sind gern für Sie da !
Badezimmer einrichten
Leider wird das Badezimmer von den Meisten ja immer noch etwas stiefmütterlich behandelt. Dabei sollte das Bad eigentlich eine Wohlfühloase sein. Denn für Sie beginnt der Tag im Badezimmer, in dem man sich nach dem Aufstehen länger aufhält oder aufhalten sollte. Am Abend beenden Sie Ihren Tag mit Ihrer Körperpflege natürlich im Badezimmer. Mit schönen Fliesen, farblich abgestimmten Armaturen, interessant gesetzten Lichteinfall und Accessoires bekommt auch das vormals hässlichste Bad eine gemütliche Note. Damit wird es zu einem Raum, den man gerne betritt und wo man sich auch länger aufhalten möchte. Einige Ideen wie Sie Ihr Badezimmer einrichten können, finden Sie auf unseren Webseiten. Lassen Sie sich inspirieren. Über Fragen von Ihnen oder über eine Bestellung freuen wir uns.
Badmöbel
Borde, Schränke und Regale schaffen Stauraum - je nach Platz rund ums Waschbecken, an der Wand entlang oder um die Ecke gebaut. Am Waschtisch ist der Platzbedarf am größten. Greifnahen Stauraum liefern Unterschränke, die man entweder mit einem Möbelwaschtisch (Waschbecken über dem Schrank) oder einem Einbauwaschtisch (Waschbecken ist in die Schrankoberfläche eingelassen) kombiniert. Noch mehr Platz bieten Waschtischkombinationen mit Unterschrank, seitlichen Hochschränken, Hänge- oder - Spiegelschrank. Für Bäder mit problematischen Grundrissen sind Modulsysterne richtig. Die Einzelelemente gibt es in unterschiedlichen Tiefen, Breiten und Höhen, die man zu Einheiten zusammenfügen und nach Bedarf erweitern kann. Mit Ecklösungen läßt sich vor allem in kleinen Räumen das Platzangebot besonders gut nutzen. Fast alle Möbel gibt es in bodenstehender oder wandhängender Ausführung. Freistehende Einzelschränke lassen sich als Raumteiler einsetzen.Wie gebrauchstüchtig Badmöbel sind, zeigt die Innenausstattung. Schubladen mit Einsätzen erleichtern Ordnung ebenso wie Apothekerauszüge und herausschwenkbare Boxen. Integrierte Steckdosen, Kabel- und Fönhalter sowie abschließbare Medikamentenfächer erhöhen den Gebrauchswert. Technische Raffinessen wie automatische Türauszüge, die den hinteren Schrankinhalt beim Öffnen nach vorne schieben, optimieren die Stauraumnutzung. Praktisch: Schubfächer, die sich durch Antippen öffnen lassen. Integrierte Beleuchtung, Schmutzwäschekörbe und höhenverstellbare Regale gehören vielfach zum Standard. Die Oberflächen von Markenbadmöbeln bestehen aus versiegeltem, mehrfach lackiertem Holz oder Echtholzfurnier und aus widerstandsfähigem, durchgefärbtem Schichtstoff. Glasfronten sind aus Sicherheitsglas . Die Materialien sind widerstandsfähig gegen Wasser und Wasserdampf und bei normalem Gebrauch schlag- und kratzfest. Hochwertige Leime verhindern das Eindringen von Wasser auch an problematischen Stellen.
Qualitätsmöbel haben Schubladen mit Vollauszügen, Türen verfügen über Scharniere aus Ganzmetall, Standmöbel stehen auf feuchtigkeitsresistenten Sockeln und Beinen, Rückwände sind stabil verschraubt. Justierbare 3-D-Befestigungen, die Wandunebenheiten ausgleichen, zählen ebenfalls zu den Standards.
Deutsche Hersteller geben eine Gewährleistung von zwei, in Sonderfällen von bis zu fünf Jahren.
Beleuchtung
Neben einer hellen, blendfreien Allgemeinbeleuchtung muß vor allem für gutes Licht im Waschtischbereich gesorgt werden. Zum Rasieren und Schminken sollten Leuchten über und zu beiden Seiten des Spiegels angeschlossen werden, die weder blenden noch störende Schatten werfen. Tageslichtlampen oder -röhren geben ideales Licht. In den meisten Spiegelschränken und vielfach auch bei Spiegeln ist die Beleuchtung integriert. Zu allen Ausstattungsserien werden passende Wand und Deckenleuchten angeboten. Effekte lassen sich mit Deckeneinbaustrahlern erzielen, um den ganzen Raum auszuleuchten oder einzelne Bereiche zu betonen. Fehlen Fenster, lassen sich diese durch Leuchtkästen ersetzen. Als Lichtquelle dienen Leuchtstoffröhren hinter einer Acrylglasplatte. Elektroinstallationen wie z. B. für Beleuchtung sind Sache des Elektrikers.
Bidet
Das Becken zur Intimpflege rundet den Badkomfort in Sachen Hygiene perfekt ab und ist fester Bestandteil jeder Sanitärlinie. In Farbe und Form auf die übrigen Elemente abgestimmt, gibt es entweder bodenstehende oder wandhängende Modelle aus Sanitärkeramik. Fehlen Platz und/oder Anschlußmöglichkeiten für ein Bidetbecken, bietet sich eine WC-Komfortkombination an, in die eine Bidetfunktion integriert ist.
Bidetarmatur
Armaturen für das Bidet gibt es zu jeder Serie passend als Zweigriffarmatur oder - Einhebelmischer. Für den besonderen Bedarf gibt es schwenkbare Ausläufe und Ausläufe mit einem Kugelgelenkmousseur, der einen weichen, mit Luft angereicherten Wasserstrahl erzeugt.
Bodenbeläge
Neben Fliesen eignen sich viele andere Materialien als Fußbodenbelag fürs Bad: Holz, Kautschuk,Kork, Kunststoff, Metall, Teppichboden - auch in Kombination. Sie müssen hygienisch, feuchtigkeitsbeständig und pflegeleicht sein. Bei verklebten Belägen ist darauf zu achten, daß Wasser nicht in Fugen und an Kanten eindringen kann.
Wir beraten Sie auch gern persönlich oder per E- Mail !
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