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Dienstag, 16. April 2024

H...Handbrause - Holz



Handbrause

siehe Duscharmatur


Handtuchwärmer

siehe Heizkörper


Heb-/Senkmechanismus

Produktdetails für Heb-/Senkmechanismus

Die Heb-/Senktechnik erleichtert einerseits das Öffnen der Duschkabine und sorgt andererseits für einen dichten Abschluß zur Duschwanne im geschlossenen Zustand.
Beim Öffnen der Dusche wird die Tür leicht angehoben. Damit läßt sie sich leicht bewegen und die untere Dichtung schleift nicht auf der Duschwanne oder den Fliesen. Wird die Duschtür geschlossen, so senkt sie sich in die Ausgangslage ab und die untere Dichtung liegt auf der Duschwanne bzw. den Fliesen auf.
Wenn Sie eine Duschabtrennung für die Montage auf gefliestem Boden suchen, dann sollte sie in jedem Fall Hebe- und Senkmechanismus besitzen.


Details zu Heb-/Senkmechanismus


Heißwassersperre

siehe Thermostat


Heizkörper

Heiz- und Wärmekörper sorgen nicht nur für angenehme Temperaturen. Sie dienen auch als Handtuchtrockner und setzen in verschiedensten Formen und Farben gestaIterische Akzente im Bad - z. Bsp.. als Raumteiler. Rippen- oder Säulenheizkörper lassen sich durch besondere Abmessungen, geringe Bautiefe oder bogenförmige Anordnung jeder räumlichen Gegebenheit anpassen. Flache Paneele mit optimaler Strahlungswärme beanspruchen kaum Platz. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Heizkörpern: Konvektoren, die eine Luftströmung vom Heizkörper in kühlere Schichten und zurück erzeugen, und Niedertemperaturheizkörper mit Strahlungswärme. Letztere heizen die Raumluft bei gleicher Empfindungstemperatur geringer und ohne Staubaufwirbelung auf .Um eine Raumtemperatur von 20 'C zu erreichen, arbeiten alte Heizungsanlagen mit einer Vorlauftemperatur des Wassers von 90 'C und einer Rücklauftemperatur von 70 °C.Durch verbesserte Wärmedämmung können auch solche Altanlagen ohne Änderung des Rohrsystems mit einem Niedertemperaturheizsystem betrieben werden. Deutsche Hersteller bieten entsprechende Austauschmodelle mit maximalen Strahlungsanteilen an. Mit einem modernen Niedertemperaturheizsystem läßt sich viel Energie sparen: Eine Vorlauftemperatur von weniger als 55 °C reicht aus. Durch Ausrüstung mit einer Elektroheizpatrone, deren Steuergerät innerhalb des Raumes beliebig plaziert werden kann, lassen sich Wärmekörper unabhängig von der Zentralheizung betreiben - ein Vorteil vor allem während der Sommermonate bei abgestellter Heizanlage. Deutsche Produkte werden aus Qualitätsstahl gefertigt und durch moderne Testverfahren auf lange Lebensdauer und absolute Dichtheit geprüft. Sie zeichnen sich durch eine breite Programmauswahl mit unterschiedlichsten Formen und Abmessungen, vielfältige Anschlußmöglichkeiten sowie eine große Farbpalette aus. Glatte, lösemittel- und schwermetallfreie Einbrennlackierung sichert lange Lebensdauer und Pflegeleichtigkeit. Runde Ecken und flache Kanten mindern die Verletzungsgefahr. Alle Oberflächenteile sollten gut erreichbar und bequem zu reinigen sein.


Heizung

Neben der Versorgung mit normalen Heizkörpern bieten sich Fußbodenheizungen an, die im Barfußbereich des Bades besonders angenehm sind. Sie bestehen in der Regel aus Kunststoffleitungen mit Warmwasserkreislauf über Heizkessel oder -therme. Für den nachträglichen Einbau gibt es zwei Möglichkeiten: Im Boden verlegte Heizschlangen können über den Anschluß des Heizkörpers mit Heißwasser temperiert werden. Da niedrigere Vorlauftemperaturen nötig sind, muß ein Temperaturbegrenzer als Überhitzungsschutz zwischengeschaltet werden. Das Verlegen einer elektrischen Fußbodenheizung (Thermoboden) ist wegen der geringen Aufbauhöhe besonders zum Nachrüsten geeignet. Sie besteht aus mit Heizleitern versehenen Matten. Der Energieverbrauch ist durchschnittlich viermal so hoch. Voraussetzung für beide Heizmöglichkeiten ist eine gute Wärmedämmung des Bodens. Planung, genaue Dimensionierung und Einbau muß ein Heizungstechniker vornehmen. Fachgerecht verlegte Fußbodenheizungen sind kaum störanfällig und wartungsfrei. Als Bodenbeläge eignen sich z. B. - Fliesen und Kork.


Holz

Als Material für Badmöbel, massiv oder furniert, als Wandverkleidung oder auf dem Boden in Kombination mit Fliesen ist Holz außerhalb des Spritzwasserbereichs auch im Bad geeignet. Bei richtiger Verarbeitung ist es pflegeleicht und hat eine fast unbegrenzte Lebensdauer. Vor Feuchtigkeit schützen Lacke, Lasuren und Wachse. Unerläßlich für Wandverkleidungen sind Lattenunterkonstruktionen, die eine Hinterlüftung gewährleisten. Im Spritzwasserbereich an der Wand müssen die Profilbretter senkrecht montiert und unten abgeschrägt werden, damit das Wasser ablaufen kann.

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